
Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik (BGU)
Mit 580 Betten und 6 interdisziplinären Operationssälen ist die Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Rowangen ein Krankenhaus der medizinischen Schwerpunktversorgung. Es befindet sich in 100%iger Trägerschaft durch den Kreis Rowangen.
Innerklinische Fachbereiche:
- Chirurgische Notaufnahme "DiNa" (1 Schockraum)
- Anästhesie
- Intensivmedizin
- Innere Medizin
- Allgemeinchirurgie
- Gefäßchirurgie
- Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
- Augenheilkunde
- Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
- Exzellenz-Zentrum für Traumatologie
- Arbeitsmedizin
- Orthopädie
- Radiologie (CT + MRT)
- Nuklearmedizin
Intensivregister (Auszug):
10 IMC- Betten (Low Care)
16 ITV- Betten (High Care)
00 ECMO-Betten
06 Operationssäle
Zertifikate:
- Zertifizierung als Regionales Traumazentrum im TraumaNetzwerk DGU - Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU)
- Qualitätssiegel/Auszeichnung als Babyfreundliches Krankenhaus - Verein zur Unterstützung der WHO/UNICEF-Initiative "Babyfreundliches Krankenhaus" (BFHI)
- Zertifiziertes Gefäßzentrum - Deutsche Gesellschaft für Angiologie (DGA),
Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin (DGG) und
Deutsche Röntgengesellschaft (DRG)
- GRB-Urkunde - Gesellschaft für Risiko-Beratung (GRB) - betrifft klinisches Risiko-Management
- Zertifikat Aktion Saubere Hände (ASH) - Nationales Referenzzentrum für Surveillance nosokomialer Infektionen (NRZ), Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS) und Gesellschaft für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen (GQMG)
- 1. MRE-Siegel - für Hygienische Anforderungen und Umgang mit MRSA - Euregionales Netzwerk für Patientensicherheit und Infektionsschutz (EurSafety Health-Net) und CAMPUS MRE-Net
- KTQ-Zertifikat - Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen (KTQ)
- Zertifikat nach DIN EN ISO 9001 - Qualitätsmanagementnorm
Besondere Einrichtungen:
Forschungs- und Exzellenz-Zentrum für Traumatologie
Der Schwerpunkt der BGU liegt im Bereich Traumatologie und Polytraumatologie. Die Klinik führt dauerhaft Studien zu den erfolgten Trauma- und Polytrauma-Fällen durch und evaluiert Behandlungsmaßnahmen und deren Erfolg. So sollen Verfahrensweisen und Techniken dauerhaft optimiert werden.
